Wettbewerb innovativer Ideen 2022

Jedem Projekt eines jungen Wissenschaftlers wird ein Leiter aus der Ukraine und ein Mentor aus Deutschland zugewiesen. Gemeinsam wird das Potenzial der innovativen Idee mit einem jungen Wissenschaftler und mit Fachleuten diskutiert, die nach Möglichkeiten zur Umsetzung des Projekts suchen. Auf dieser Ebene wird das Konzept der Idee konkretisiert, angepasst und verbessert. Die Zusammenarbeit erfolgt in interaktiven Multimedia-Sessions DUDIZ (Deutsch-Ukrainisches Zentrum für digitale Innovation auf Basis der Odessa National Academy of Communications benannt nach OS Popov). Die Plattform bietet ukrainischen Talenten die Möglichkeit, mit Wissenschaftlern in der Ukraine und in Deutschland zusammenzuarbeiten. Sieht die Führungskraft die Idee nicht nachvollziehbar, wird das Mentoring-Programm beendet.

Die Endrunde wurde von 13 Teilnehmern besucht:

Doktoranden vergeben:

1 Bodnar, Liliia

Development of an Application to Improve the Effectiveness of Online Learning

2 Slobodiianiuk, Roman TNPU

Pattern Recognition using Neural Networks

 

Die Stipendien wurden an Masterstudierende vergeben:

1 Vietrov, Oleksii – OPNU

2 Sariiev, Eduard – SUITT

3 Kutsyianov, Ivan – SUITT

4 Selifonova, Kateryna – OPNU

5 Kobrynska, Anastasiia – KPI

 

Die Stipendien wurden an Bachelor-Studierende vergeben:

1 Turkuman, Anna – OPNU

2 Butko, Inna – KPI

3 Leonova, Nataliia – SUITT

4 Sokulieva, Svitlana – SUITT

5 Zhara, Karyna – KPI

6 Shkalikov, Oleh – KPI

Die Wettbewerbskommission wertet die Erfahrungen der Teams aus, und wenn die Idee wertvoll bleibt, kann der Nachwuchswissenschaftler seine Idee in einer Forschungs- oder Studienreise des Teams oder einzelner Mitglieder nach Deutschland für bis zu einem Semester in die Praxis umsetzen das akademische Jahr in HSA).

Darüber hinaus haben ukrainische Talente, deren Ideen von der ehrenamtlichen Jury als die interessantesten und vielversprechendsten identifiziert werden, die Möglichkeit, am Seminar „Digitale Zukunft“ an der HSA teilzunehmen, bei dem Begegnungen mit Wissenschaftlern aus Sachsen-Anhalt geplant sind.